Jupiter ruled both above and below, with his Tree streching all the way up from the lowest regions: A little house of birth can be seen where a bright path curves up to the place where the new Tree emerges from some crack in the carapace of the earth. And to complete the cycle there had to be a return path: ... This Snake-river of sparkling dust, the stream of the abyss on high through which it runs, the golden cord of the heaven-god ... connected alike with the hill of the Sun-god and with the passage of ghosts, is the Milky Way ... The Norsmen knew it as the Path of the Ghosts going to Valhöll (Valhalla), in the region Gladsheimr, - the palace of their heroes slain in battle; and our North American Indians had the same idea, as witness the 'wrinkled old Nokomis', when, teaching the little Hiawatha, she Showed the broad white road in heaven, / Pathway of the ghosts, the shadows, / Running straight across the heavens, / Crowded with the ghosts, the shadows, / To the Kingdom of Ponemah, / To the land of the hereafter; the brighter stars along the Road marking their camp-fires ... Our aborigines and the Eskimo also called it the Ashen Path, as did the Bushmen of Africa, - the ashes hot and glowing, instead of cold and dark ... (Allen) The basic idea seems to go back at least to the ancient Babylonians, which had a House of Hazard - implying the new year birth was not a predetermined event but subject to the will of the genetic gods - positioned in the east where the Sun was rising (at left in the picture below): ... Da ferner sofort nachgewiesen werden wird, dass sich der apsū unter der Erde ihrer ganzen Ausdehnung nach befindet und ein Höhlung unter der Erde nur verursacht werden kann durch eine Wölbung der Erde, werden wir nicht umhinkönnen, diese Vorstellung von dem apsū wieder gespiegelt zu sehen in dem Bericht des Diodor, dem gemäss die Erde von den Chaldäern in der Gestalt eines umgestülpten Bootes vorgestellt wurde ... (Jensen) ... Als solch ein Ort (resp. ein Gemach) im Osten des apsū [water below the earth] und im Osten der Erde an der Grenze zwischen dem sichtbaren und unsichtbaren Reiche hat der Duazag eine ganz besondere Bedeutung im Glauben der Babylonier. Er ist ... 'der Ort der Geschicke', der ki nam-tar-tar-ini = ašar šimātum. Ein Solcher konnte nur im Osten liegen. Denn die Sonne geht im Osten auf. Die Ostsonne ist Marduk. Darum bringt auch Marduk die Geschicke aus der Behausung seines Vaters Ía, dem Urwasser, hervor ... ... Von diesem [Nebukadnezar's II grosser Inschrift] heisst es ... 'Duazag, der Ort der Geschicke im Ubšugina [Versammlungsraum], das (dem?) Gemach der Geschicke, in dem im Zakmuku [= F(e)ast for Marduk at the beginning of the year to determine (make fast) the future (of the year/halfyear?) for which the gods went to Marduk's tempel Ĭsagila in Babylon: '... zu dem sich die übrigen Götter und vor Allem Barsip(pa)'s Hauptgott Nabū in feierlichem Zuge zu Schiff ... begaben ...'] zu Jahresanfang am 8ten (und?) am 11ten Tage der (Gott-)König .... sich niederlässt und die Götter über Himmel und Erde ... das Schicksal der Zukunft ... bestimmen ...' ... Ganz ähnlich is der Name 'Gott von Duazag' des Gottes Nabū ... zu erklären. Er bezeichnet ihn als den Gott des Wachtstums, welches als aus dem Osten stammend betrachtet wird, weil die Sonne, die das Wachstum bringt, im Osten aufgeht. Dass aber Nabū als Ost-Gott aufgefasst wurde, hängt damit zusammen, dass sein Stern, der Mercur, nur im Osten oder Westen sichtbar ist ... ... Wir begreifen, warum der Tišrītu durch 'Monat (des) Duazaga' bezeichnet wird. Denn in diesem findet die Aussaat des Korns (insbesondere ... des Weizens und der Gerste) statt, der Duazag aber hat zu diesen ... als Ort des Gottes, der das Wachstum des Weizens befördert, eine ganz bestimmte Beziehung1). 1) Beachte aber, dass der erste Monat des Jahres nach dem Schicksalsgemach (= Ubšugina) bezeichnet wird ... , der siebente aber d.i. der erste der zweiten Jahreshälfte nach dem im Ubšugina befindlichen Duazaga. Sollte darum die Deutung des Namens Tišrītu als 'Anfang' doch vorzuziehen sein? |